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zu N.3.13
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Signaturen
(erzeugt 2023-12-15 18:10)
Signatur: EvB/L 265
Alte Signatur: 08-04/T-II, e/Nr. 1122
"Vergleich des Untergangs der Völker mit dem Tod des einzelnen Menschen"; "Bedeutung der fremdartigen Bestandtheile im Leben der Völker" (Alles Fremde wirke als Reiz. "Die deutsche Sprache ist in unserer Zeit diejenige, welche die meisten Begriffe enthält. Das deutsche Volk ist deshalb das Volk der Denker." "Fremdwörter sind gestattet [...]"). Über jüdische Gelehrte, jüdische Denker und jüdische Dichter in Deutschland mit Verweis auf Gustav Freytag.
Signatur: EvB/L 260
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-04/T-II, c/Nr. 1085
Notizen aus "Erinnerungen aus meinem Leben" von Gustav Freytag [Leipzig: Hirzel, 1887] (8 S.). - Liste von "Gemälde[n] aus niederländischen Museen": Hubert van Eyck, Jan van Eyck ("L'adoration de l'agneau mystique" in Antwerpen, "Adam und Eva" in Brüssel); Rogier van der Weyden [u.a.] (9 S.). - "Holländische Schule": Gerard van Honthorst, Gerbrandt van den Eeckhout, Ferdinand Bol [u.a.] (7 S.). - "Museumsreise 1888": Aachen, Dülken ("Bartscheid'sche Webstuhlfabrik", Baumwollspinnerei, Flachsspinnerei, "Sammetweberei"), 12.04.1888: "Sammetweberei Lobberich"; Reise nach Belgien (2 S.); Krefeld, 02.04.1888: "Chemische Fabrik (Von der Linde)", Notizen über Salpetersäure und Schwefelsäure, Dampfmaschine. - "Deutsche allgemeine Ausstellung für Unfallverhütung Berlin 1889": Notizen über eine Dynamomaschine, Elektromotoren und Benzinmotoren. Eismaschine. - Notizen über "Der Badeort Salzloch" von Polycarpus Gastfenger [= Heinrich Hoffmann], Abschrift eines Gedichtes von Nikolaus Lenau ("O Menschenherz, was ist dein Glück? /Ein rätselhaft geborner / Und, kaum gegrüßt, verlorner, / Unwiederholter Augenblick!") - Notizen zu Conrad Ferdinand Meyers Novelle "Die Versuchung des Pescara" und Überlegungen zu Parallelen zwischen Gustav Freytag und Meyer.
Register / zugehörige Dokumente:
Honthorst, Gerrit van [1590-1656]
Eeckhout, Gerbrand van den [1621-1674]
Signatur: EvB/L 261
Alte Signatur: 08-04/T-II, e/Nr. 1099
09.07.1903: Philosophisches zu Willen und Vernunft ("Nach Schiller [Wort unterstrichen] unterscheidet sich der Mensch von der übrigen Natur durch den Willen [Wort unterstrichen]; gemeinsam mit der übrigen Natur ist ihm die Vernunft [Wort unterstrichen]. Nach Schopenhauer [Wort unterstrichen] unterscheidet sich der Mensch von der übrigen Natur durch die Vernunft [Wort unterstrichen]; gemeinsam mit der übrigen Natur ist ihm der Wille [Wort unterstrichen]." Ausführungen zu Schiller, Mecnikovs moralischem Optimismus, Kants kategorischem Imperativ, über das Müssen und Sollen, die physischen Gesetze der Natur, das Gute und das Böse ("Wir wollen [Wort unterstrichen] von Natur das Gute [...]"), über Moral ("das gesollte Wollen" [unterstrichen]). 04.12.1903: Tabellen von miteinander in Beziehung stehenden philosophischen Begriffen wie Können, Kunst, Talent, Schaffen, Erschaffen, Genie, Schöpfer, Entdecker, Erfinder etc.
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Schiller, Friedrich [1759-1805]
Schopenhauer, Arthur [1788-1860]
Signatur: EvB/L 262
Alte Signatur: 08-04/T-II, e/Nr. 1103
Lebensfragen. Bezugnahme auf Fritz Mauthner ("Zukunft N° 17") [vgl. Brief Fritz Mauthners an Emil von Behring vom 10.04.1904, EvB/B 100/1]: "Was wir als gut begrenzte dreidimensionale Körper sehen [Wort unterstrichen], das sind todte Räume, das sind gewissermaßen nur Löcher in der Wirklichkeitswelt und Ausfallsphänomene in unserem Schmerzen. / Die Wirklichkeitswelt ist für uns nur durch Abstraktion begrifflich erfaßbar." Über den immateriellen animus und die immaterielle anima (Mikrokosmos). Positiver, negativer und neutraler Wille.
Signatur: EvB/L 263
Alte Signatur: 08-04/T-II, e/Nr. 1116
Notizen zu Begriffen wie Natur und Welt, Kraftentfaltung, Physis, Kosmos, mundus, schöpferische und zerstörende Kraft, Gott und Teufel.
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Signatur: EvB/L 264
Briefkopf: "Jeschke's Grand Hotel Bad Nauheim"
Briefkarte u. Posteinlieferungsschein m. Datumstempel "Bad Nauheim 8.9.15"
Alte Signatur: 08-04/T-II, e/Nr. 1120
Zum Nationalcharakter. "Der Deutsche ist mutig im Krieg wie im Frieden, im Glück wie im Unglück, nicht hochmütig wie der Engländer [...], nicht übermütig wie der Franzose [...]." Traditionslinien des deutschen Mutes ["ein Ausfluß des Gemüts"], von Luther, dem "große[n] Fritz" und Bismarck.
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