M. berichtet von prophylaktischen Tetanusinjektionen, die im Kriegslazarett Donai an Soldaten vorgenommen wurden und schildert die Schwierigkeiten, die mit den Versuchen und insbesondere dem Sammeln und Einsenden der Fragebogen aufträten (unberechenbare und schwer kontrollierbare Transportverschiebungen einzelner Verwundetentrupps bei den Registrierungen von Serumverabreichungen). Im zweiten Versuchslauf sollten die Fragenbogen nach abgelaufener vierwöchentlicher Beobachtung direkt an die Behringwerke gesandt werden. - In der Nachschrift bestätigt Ms. Vorgesetzter Ludwig Burkhardt die Ausführungen M.s.