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zu jacobsthal, erwin [1879-1952] BEHANDELTE PERSON
im Register
Personen und Körperschaften
(erzeugt 2023-12-15 18:32)
Signatur: EvB/B 192/142
(Briefe : Behringwerke)
Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293/Dok. 0000962/47
Zur Tetanusserumproduktion. Behrings abschlägige Antwort auf die Frage, ob Tetanusgift nach Bremen abgegeben werden solle. Bezugnahme auf einen Hinweis Ehrlichs, wie schwierig die Produktion des Tetanusserums sei. Das Verfahren sei daher nicht geeignet, in allen hygienischen Instituten angewandt zu werden (Vorschlag Jacobsthals). Wunsch nach Zukauf neuer Pferde, Bitte um Unterstützung durch Dr. Rüther.
Notation: 2.4.1.1 - Werkskorrespondenz
Signatur: EvB/B 192/133
(Briefe : Behringwerke)
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293
Antwort auf einen Brief Söders vom 13.11.1914, betreffend die Übernahme der Anteile [der Behringwerke G.m.b.H.] durch Schneidermeister Fritz. Bezüglich der Qualifikation zur Tetanusserumproduktion von Dr. Jakobsthal [= Jacobsthal] und Dr. Rocha wolle B. gelegentlich bei Brauer nachfragen. - Über die Arbeit in Marburg: Es bestehe kein Bedarf an akademischen Hilfskräften für die Serumgewinnung, die Tetanusserumfabrikation unter Siebert schreite so gut voran, dass B. seinen eigenen Betrieb werde einstellen können; Friling habe er inzwischen kennen gelernt. Über die schlechte Konstitution der teilweise alten und kranken Pferde aus Bremen. Zum Fortgang der Verhandlungen mit dem Kriegsministerium betreffend die "Tetanussachen". - Am 17.11.1914 werde Freudenberg in Marburg eintreffen, wo man ihm den Marburger Betrieb demonstrieren werde und er über Bremen berichten könne.
Notation: 2.4.1.1 - Werkskorrespondenz