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5 Einträge zu heinrich, ... [mann] BEHANDELTE PERSON
im Register Personen und Körperschaften

(erzeugt 2023-12-15 18:29)


Signatur: EvB/B 194/34

Brief an Carl Siebert / William Söder
Bremen, 30.03.1914. – masch. m. eh. Unterschrift u. nachtr. Korr., 1 S.

Briefkopf: "Dr. jur. W. Söder Großherzoglich Sächsischer Konsul Bremen Rich. Wagnerstrasse 9"

Ländercode UNIMARC: XA-DE

Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293

Nach Eintreffen der Vollmacht und der Rechnung von Rechtsanwalt Auth sowie des Feuerversicherungsscheins seien nach Ansicht Gildemeisters alle erforderlichen Unterlagen zusammen, "sodass wir Anfang der nächsten Woche die Gründung [in Bremen] vornehmen können". Vom Hessischen Bankverein habe Söder bisher noch nichts gehört; Direktor Heinrich werde in Bremen spätestens am kommenden Mittwoch erwartet. - Privates (Einladung nach Bremen, Dank für die Gastfreundschaft in Marburg).

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Signatur: EvB/B 194/36

Brief an William Söder / [Carl Siebert]
[Marburg], 31.03.1914. – masch., 1 S. (Durchschlag)

Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.

Ländercode UNIMARC: XA-DE

Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293

Siebert werde am 06.04.1914 nach Bremen kommen, der Vertragsentwurf werde wohl vorab nach Marburg geschickt. Krieger besorge die Grundbuchbezeichnungen für die Grundstücke auf dem Schlossberg und auf Elsenhöhe, die Siebert sofort an Gildemeister schicken werde. Heinrich vom Hessischen Bankverein komme am 03.04.1914 nach Bremen. - Weiterleitung eines Briefes einer Firma aus Meppel, betreffende die Regelung des Vertriebs der Präparate.

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Signatur: EvB/B 194/38

Brief an Carl Siebert / William Söder
Bremen, 01.04.1914. – masch. m. eh. Unterschrift u. eh. Erg., 2 S.

Briefkopf: ""Dr. jur. W. Söder Großherz. Sächsischer Konsul Bremen Rich. Wagnerstrasse 9"

Ländercode UNIMARC: XA-DE

Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293

Antwort auf Sieberts Schreiben vom 30.03.1914 und 31.03.1914. Die neue Bilanz habe Söder erhalten. Zum Patentschutz und zur Verwendung der Bezeichnung "Behrings Original Diphterie [sic!] Heilserum". Zur Haltung und den Aufgaben Bischoffs, der "wahrscheinlich auch kaum mit dem nötigen Elan an das neue Geschäft in Amerika" herangehen werde. Einer anderen Firma, mit der Söder "in aussichtsreichen Verhandlungen" stehe, werde man vielleicht die Generalvertretung übertragen können. - Der Vertrag sei beim Notar "in Arbeit", die Rechtsverhältnisse zwischen Siebert und Behring seien "doch recht verwickelt". Die letzten Prospekte seien bei Cremer und momentan nicht greifbar. Heinrich vom Hessischen Bankverein werde erst Ende der Woche nach Bremen kommen. Über eine geeignete holländische Firma [Bezug unklar].

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Signatur: EvB/B 194/39

Brief an William Söder / [Carl Siebert]
[Marburg], 02.04.1914. – masch., 3 S. (Durchschlag)

Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.

Ländercode UNIMARC: XA-DE

Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293

Siebert dankt für Söders Brief vom 01.04.1914. Die letzte Briefsendung aus Marburg beinhalte die Angaben über die Katasterbezeichnung der Grundstücke, die Gildemeister benötige. - Angaben zu den Fehlern in der Rohbilanz. - Zu den brieflichen Äußerungen Bischoffs, betreffend dessen Verluste. - Kontakte mit Zipkin und dem Hessischen Bankverein (Informationen über Direktor Heinrichs Fahrt nach Bremen). - Über die Anlage der Gasleitung und der neuen Straßenlaternen zu dem neuen Laboratorium auf Elsenhöhe und die damit verbundenen Kosten.

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Signatur: EvB/B 194/40

Brief an Carl Siebert / William Söder
Bremen, 04.04.1914. – masch. m. eh. Unterschrift, 2 S.

Briefkopf: "Dr. jur. W. Söder Großherz. Sächsischer Konsul Bremen Rich. Wagnerstrasse 9"

Ländercode UNIMARC: XA-DE

Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293

Söder dankt für die letzten Briefe; die Katasterbezeichnungen seien für den Notar [Gildemeister] ausreichend, der Irrtum in der Rohbilanz sei bereinigt worden. Näheres über die Fahrt nach Bremen, die Siebert gemeinsam mit Direktor Heinrich machen solle. - Zusendung eines Exemplars des Prospekts, der Vertrag hingegen sei noch nicht fertig. Jedoch könnten "alle Ihre Wünsche und die von Excellenz v. Behring dabei berücksichtigt werden". Den "Gründungsakt" wolle man am Mittwoch, den 08.04.1914 vornehmen. - Zur Vorstellung des neuen Mitarbeiters Scholz, der einen guten Eindruck gemacht habe und zum 01.07.1914 engagiert worden sei. - Mit dem Legen der Gasleitung zum neuen Laboratorium sei man in Bremen einverstanden, jedoch solle die Stadt für eine "anständige Strassenbeleuchtung bis zu dem Laboratorium auf der Elsenhöhe" selbst sorgen.

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Zuletzt aktualisiert: 26.06.2012 · evb

 
 
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