5 Einträge
zu bruening, gustav [1864-1913] ABSENDER
im Register
Personen und Körperschaften
(erzeugt 2023-12-15 18:17)
Signatur: EvB/B 196/29
Briefkopf: "Dr. G. von Brüning Höchst a. M."
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 1045a/Dok. 0000699
Antwort auf eine Anfrage zu einer Spende für das Pariser Pasteur-Denkmal: Lucius wolle seinen Namen nicht unter den Aufruf gesetzt haben, "da er sich vielfältig über die höhnischen Abweisungen und Antworten der Franzosen bei aehnlichen Gelegenheiten geaergert hat, und es auch, wo wir bei Paris eine Fabrik haben, so gedeutet werden könnte, als wolle man deshalb etwas besonderes thun". Namens des Aufsichtsrates der Farbwerke sollten jedoch 1000 Mark gezeichnet werden.
Signatur: EvB/B 196/96
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 1045b/Dok. 0000762
Da man sich nicht habe einigen können, müssten die Verhandlungen über die Erneuerung des Vertragsverhältnisse bis auf Weiteres ruhen.
Signatur: EvB/B 196/107
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 1045b/Dok. 0000773
Die Direktion der Farbwerke bittet um Mitteilung, ob B. hinsichtlich der Herstellung und des Verkaufs von Diphtherieheilserum mit den Farbenfabriken Vorm. Friedr, Bayer & Co. in Elberfeld in Verbindung getreten sei. Dies tangiere möglicherweise B.s Vertrag mit den Farbwerken in Höchst.
Signatur: EvB/B 196/109
Stempel am linken oberen Rand: "Briefumschlag der Antwort mit dem Vermerk beizufügen: Patentbureau", Stempel unten: "Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning"
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 1045b/Dok. 0000775
Antwort auf B.s Brief vom 25.03.1904 betreffend die Herstellung von Diphtherieheilserum in dem Konkurrenzunternehmen der Farbenfabriken in Elberfeld: B.s Vorgehen enthalte "eine Nichtachtung der in Nr 2 Ihres Vertrags mit uns von Ihnen übernommenen Verpflichtungen" bezüglich der Herstellung des Diphtherie-Heilserums.
Signatur: EvB/B 196/134
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 1045b/Dok. 0000800
Die Farbwerke danken für ein Schreiben B.s vom 27.06.1904 und übersenden den Vertrag. Die Vollziehung erfolge unter dem Vorbehalt, dass das preußische Staatsministerium demnächst seine Genehmigung erteile.