Antwort auf Sieberts [?] Brief vom 30.05.1915 zum Tuberkulinumsatz (4686.40 Mark), zu den Gratifikationen und zur erforderlichen Unterzeichnung durch Kühlke. - Die Drucklegung des Geschäftsberichts sei von Strube angeregt worden. Angabe der Abschreibungen, betreffend Geschäftserwerb, Grundstück und Gebäude (40.036,89 Mark).

Antwort auf Anfrage der Behringwerke Marburg vom 12.02.1916 zur Anmietung eines Büros mit kühlen Lagerräumen in Bremen. Ein Ausweichquartier biete die "Medicinal-Drogerie" Seidel und Langkopf, wo man eine "Behringwerke Versandtstelle [sic!]" mit Telefonanschluss einrichten könne. Zur Anmietung von Kontoren in Bremen. Zu Verwaltung und Führung der Bücher.

Mitteilung über das Bankguthaben [der Behringwerke], Stand 31.01.1916, Ablehnung der Anfrage bezüglich einer eventuell zu tätigenden Kriegsanleihe. Man sei bereits "Besitzer von M. 600,000.-Kriegsanleihe". Der Brief an Cremer sei "prompt" weiterbefördert worden.