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zu krieger, peter [marburg, xa-de] BEHANDELTE PERSON
im Register
Personen und Körperschaften
(erzeugt 2023-12-15 20:13)
Signatur: EvB/B 194/36
Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293
Siebert werde am 06.04.1914 nach Bremen kommen, der Vertragsentwurf werde wohl vorab nach Marburg geschickt. Krieger besorge die Grundbuchbezeichnungen für die Grundstücke auf dem Schlossberg und auf Elsenhöhe, die Siebert sofort an Gildemeister schicken werde. Heinrich vom Hessischen Bankverein komme am 03.04.1914 nach Bremen. - Weiterleitung eines Briefes einer Firma aus Meppel, betreffende die Regelung des Vertriebs der Präparate.
Notation: 2.4.1.3 - Briefwechsel Siebert - Söder
Signatur: EvB/B 194/37
Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293
Zu den angeforderten Grundbuchbezeichnungen. Die kurze Notiz des Landmessers Kriegers werde Gildemeister nicht genügen, der Auszug der Katasterverwaltung werde hoffentlich die gewünschten Angaben enthalten.
Notation: 2.4.1.3 - Briefwechsel Siebert - Söder
Register / zugehörige Dokumente:
Signatur: EvB/B 194/46
Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293
Zu den Finanzen. - Otto Fritze wolle seine Anteile der Behringwerke G.m.b.H. verkaufen und aus dem Aufsichtsrat austreten, er habe bei Behring eine Aufsichtsratssitzung beantragt. Behring werde am 23.04.1914 in Wiesbaden einen Vortrag über das neue Diphtherieschutzmittel halten, weshalb er darüber von seiner Frau noch nicht informiert worden sei. Auch Siebert könne nicht verstehen, weshalb Otto Fritze über die Verwendung der Gelder nicht informiert worden sei. - Über die von Grotkass gelieferten Pferde. Man wolle sie zunächst prophylaktisch mit Tetanusheilserum behandeln. - Behring warte auf die ihm zustehenden 150.000 Mark. Landmesser Krieger sei noch nicht mit den Vorarbeiten fertig, "sodass bis zu der Auflassung sicher noch mindestens 14 Tage vergehen werden".
Notation: 2.4.1.3 - Briefwechsel Siebert - Söder
Signatur: EvB/B 194/49
Absender nicht genannt, aber eindeutig identifizierbar.
Ländercode UNIMARC: XA-DE
Alte Signatur: 08-01/k-I/Nr. 2293
Zusendung der "Zusammenstellung unserer Verkaufspreise". - Zur divergierenden Beurteilung Zipkins, von dem sich nun auch Cremer, "der ja schon vielfach mit Russen zu thun gehabt hat", ein Bild machen solle. Siebert berichtet von Zipkins Schilderung eines "wunderbaren" Erfolgs seines Tubolytins in der Moskauer Augenklinik, wodurch die Entfernung eines tuberkulösen Auges verhindert werden konnte. Eine Veröffentlichung des Falles könne nicht schaden. Zipkin bestelle Tuberkulin und Tetanusheilserum. - Auf Veranlassung Behrings verschicke Siebert den Separatabdruck des Wiesbadener Vortrags [= Indikationen und Kontra-Indikationen für das neue Diphtherieschutzmittel "TA". Sonderabdruck aus den Verhandlungen des Deutschen Kongresses für innere Medizin, hg. von Prof. Dr. Weintraud, Wiesbaden. 31. Kongress. Wiesbaden 1914, 10 S.], die Söder den Bremer Ärzten Dr. Opitz, Kinder-Heilanstalten Bremen, und Dr. Moecker, Pathologisches Institut der Krankenanstalt Bremen, vorlegen solle. Hahn habe Bedenken wegen der Dosierung geäußert. - Über die Zahlungen an Behring (Anruf von Frau von Behring), das Drängen der Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning, die anstehende Auflassung und Kriegers Arbeiten. - Da Behring noch zwei Wochen in Wiesbaden bleibe, solle die Aufsichtsratssitzung in Wiesbaden stattfinden. Empfehlenswert sei eine "vorbereitende Sitzung" in Marburg. Kontakt zu Bischoff, der Mitte Mai nach Bremen komme.
Notation: 2.4.1.3 - Briefwechsel Siebert - Söder